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Mei Buidl des Monats



Nachrichten

Aktuelle BR-Nachrichten
  • Selenskyj will am Sonntag Trump treffen

    Kiew: Im Ringen um ein Ende des Ukraine-Krieges soll es ein weiteres Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und US-Präsident Trump geben. Ein Berater Selenskyjs erklärte, dass für übermorgen eine Zusammenkunft in Florida geplant sei, eine Bestätigung aus dem Weißen Haus gibt es jedoch bisher nicht. Bei dem persönlichen Gespräch soll es nach den Angaben der Ukraine um sensible Themen wie die Zukunft des Donbass oder des Atomkraftwerks Saporischja gehen. Außerdem werden bilaterale Abkommen zu Sicherheitsgarantien der USA verhandelt. An Heiligabend hatte Selenskyj einen 20-Punkte-Plan für ein Ende des Krieges vorgestellt. Dieser sieht unter anderem vor, dass die aktuelle Frontlinie eingefroren und entmilitarisierte Zonen geschaffen werden. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2025 19:00)

  • Großstadt Charkiw wieder Ziel russischer Angriffe

    Kiew: Russland hat die ukrainische Großstadt Charkiw mit mehreren Fliegerbomben angegriffen. Dabei schlug eine Bombe auf einer belebten Straße zwischen mehreren Fahrzeugen ein. Nach Angaben des Bürgermeisters sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen, sechs wurden schwer verletzt. Viele Personen waren in brennenden Autos eingeschlossen. Charkiw liegt in der Ostukraine nahe der Frontlinie. Die Stadt wird seit Beginn des Krieges immer wieder Ziel russischer Angriffe mit Drohnen, Raketen oder Bomben. Meist werden zivile Ziele getroffen. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2025 19:00)

  • Menschen in Asien gedenken der Tsunami-Opfer von 2004

    Jakarta: Tausende Menschen haben in Indonesien und anderen Ländern der Opfer der Tsunami-Katastrophe vor 21 Jahren gedacht. Indonesien hatte die meisten der rund 230.000 Toten zu beklagen, viele Menschen starben in der Provinz Aceh auf der Insel Sumatra. In einer großen Moschee des Landes seien zahlreiche Menschen zusammengekommen, um für die Opfer zu beten. In Sri Lanka gedachten die Menschen der Opfer mit zwei Schweigeminuten. Am 26. Dezember 2004 hatte ein gewaltiges unterseeisches Beben der Stärke 9,1 mehrere Länder rund um den Indischen Ozean erschüttert und eine riesige Flutwelle mit bis zu 20 Meter hohen Wellen ausgelöst. Neben denen in Indonesien gab es auch zahlreiche Opfer in anderen Ländern, von Sri Lanka über Thailand und Indien bis Tansania.  ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2025 18:00)

  • Acht Menschen sterben bei Bombenanschlag in syrischer Moschee

    Homs: Erstmals seit dem Sturz von Machthaber Assad vor einem Jahr haben Angreifer in Syrien einen Anschlag auf eine Moschee verübt. Dabei kamen in der Stadt Homs während des Freitagsgebets mindestens acht Menschen ums Leben. Nach neuesten Angaben des syrischen Gesundheitsministeriums wurden zudem 18 Menschen verletzt. Inzwischen hat sich eine sunnitische Extremistengruppe zu dem Anschlag bekannt, der in einem von Alawiten bewohnten Viertel verübt wurde. Seit dem Sturz von Assad, der selbst Alawit ist, sind Angehörige dieser religiösen Minderheit wiederholt zum Ziel von Angriffen geworden. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2025 19:00)

  • Messerstecher verletzt in Pariser Métro drei Frauen

    Paris: In der französischen Hauptstadt hat ein Mann im Métro-Untergeschoss drei Frauen mit einer Stichwaffe verletzt. Die Angriffe ereigneten sich am Nachmittag an drei verschiedenen Métro-Stationen im Zentrum. Der mutmaßliche Täter konnte inzwischen festgenommen werden. Das Motiv seiner Tat ist noch völlig unklar. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2025 20:00)

  • Papst ruft erneut zu Frieden auf

    Rom: Papst Leo XIV. hat dazu aufgerufen, sich trotz Widerständen für den Frieden einzusetzen. Heute am Zweiten Weihnachtstag sagte der Pontifex auf dem Petersplatz, wer an Frieden glaube und den unbewaffneten Weg Jesu und der Märtyrer wähle, werde oft lächerlich gemacht, aus der öffentlichen Debatte verdrängt und nicht selten beschuldigt, Gegner und Feinde zu begünstigen. Von Anfang an habe die Anziehungskraft der Weihnachtsbotschaft von Güte, Liebe und Gerechtigkeit die Ungerechten provoziert, die um ihre eigene Macht fürchten. Bereits gestern beim Segen "Urbi et Orbi" hatte Leo eindringlich für Friedensbemühungen geworben. Die Ukraine und Russland rief er zu unmittelbaren Verhandlungen auf. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2025 15:00)

  • Fuest wirft Regierung Zögern in der Wirtschaftspolitik vor

    München: Der Präsident des Ifo-Instituts, Clemens ‍Fuest, wirft der Bundesregierung vor, den großen Herausforderungen in der Wirtschaftspolitik aus dem Weg zu gehen. Der Süddeutschen Zeitung sagte Fuest, leider werde alles, was schwierig sei, auf die lange Bank geschoben. Das werde auf Dauer nicht gut gehen. Die Politik verschärfe die Probleme für den privaten Sektor noch, anstatt sie zu lösen. Als Beispiel nannte Fuest die Rentenpolitik und die mögliche Erhöhung von Steuern und Abgaben. Fuest befürchtet, Deutschland könne in eine Phase der Dauerstagnation eintreten. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2025 19:00)

  • Polizei zieht stark betrunkene Autofahrer auf der A9 aus dem Verkehr

    Manching: Die Polizei hat am gestrigen ersten Weihnachtsfeiertag auf der A9 drei völlig betrunkene Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Am Nachmittag stoppten Beamte bei Manching eine 52-jährige Frau, die zuvor in Schlangenlinien über die Autobahn gefahren war und deren Fahrzeug Unfallspuren aufwies. Ein Atemalkoholtest ergab 2,5 Promille. Am Abend meldeten Verkehrsteilnehmer einen Unfall sowie einen Falschfahrer im Bereich des Autobahndreiecks Holledau. Die Polizei fahndete nach dem Fahrer und fand den 42-Jährigen später auf einem Parkplatz schlafend in seinem Auto. Er hatte fast zwei Promille Alkohol im Blut. Später kontrollierten Beamte eine 67-jährige Autofahrerin im Bereich der Rastanlage Holledau. Bei ihr wurden 1,8 Promille festgestellt. In allen drei Fällen wurden die Führerscheine eingezogen. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2025 19:00)

  • Weihnachten auch Reisezeit für Tausende Kraniche

    Berlin: Wegen der Kälte fliegen derzeit Tausende Kraniche in wärmere Gebiete. Das teilte der Naturschutzbund NABU mit. Rund einen Monat nach der Hauptreisezeit der Vögel seien viele von ihnen Richtung Frankreich oder Spanien unterwegs. Wie der NABU weiter mitteilte, sind die Vögel vor allem auf einem Flugkorridor über NRW und auf der Linie Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland zu beobachten. Derzeit gebe es auch einen günstigen Rückenwind. Die sogenannte Winterflucht sei eher eine Vorsichtsmaßnahme, denn oft folge auf einen Temperatureinbruch Schnee, heißt es vom NABU. Aufgrund des Klimawandels schlagen mehr und mehr Kraniche ihr Winterquartier in Deutschland auf. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2025 14:00)

  • Das Wetter in Bayern: Morgen sonnig, nur örtlich Hochnebel

    Das Wetter in Bayern: In der Nacht oft klar. Hochnebel vor allem im Süden. Tiefstwerte -2 bis -9 Grad. Morgen sonnig, nur örtlich Hochnebel. Am Sonntag teils Sonne, teils trüb. Tiefstwerte: -2 bis -9 Grad, Höchstwerte: -1 bis +7 Grad. ( BAYERN 2-Nachrichten 26.12.2025 17:00)

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