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Mei Buidl des Monats



Nachrichten

Aktuelle BR-Nachrichten
  • Selenskyj verweist auf rote Linien vor Treffen mit Trump

    Kiew: Der ukrainische Präsident Selenskyj ist zu einem Treffen mit US-Präsident Trump in ‍die ‌USA aufgebrochen. Er werde sich bei einem Zwischenstopp in Kanada mit dem kanadischen Premierminister Carney treffen, sagte Selenskyj. Mit Blick auf die Gespräche mit Trump über einen Friedensplan erklärt er, die Ukraine habe ​ihre "roten Linien". Er sei aber sicher, dass ein Kompromiss gefunden werden könne. Am Abend ist ein Telefonat mit den europäischen Verbündeten geplant, an dem neben Selenskyj EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und einige Staats- und Regierungschefs teilnehmen sollen. Das Treffen mit Trump findet nach Angaben aus dem Weißen Haus morgen Abend statt. Ungeachtet der diplomatischen Bemühungen um ein Ende des Krieges hat Russland die Ukraine in der vergangenen Nacht wieder mit Drohnen und Raketen angegriffen. In Kiew sind seither tausende Wohnungen bei frostigen Temperaturen ohne Heizung, vielerorts fiel auch der Strom aus. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 14:00)

  • Waffenruhe in Kambodscha hält bislang

    Bangkok: Nach wochenlangen Gefechten haben Thailand und Kambodscha in ihrem Grenzkonflikt eine sofortige Waffenruhe vereinbart. Beide Seiten wollen ihre Truppenbewegungen einstellen und geflüchteten Zivilisten eine schnellstmögliche Rückkehr ermöglichen, wie es in einem Abkommen heißt, das die Verteidigungsminister beider Länder unterzeichnet haben. Der Waffenstillstand ist heute früh um 6 Uhr unserer Zeit in Kraft getreten und hält nach Angaben der Konfliktparteien bislang. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 13:00)

  • Hubig ist gegen Klarnamenpflicht im Internet

    Berlin: Bundesjustizministerin Hubig hält nichts von der Forderung, im Internet die Nennung des echten Namens vorzuschreiben. Die SPD-Politikerin sagte dem "Tagesspiegel", sie lehne eine staatlich verordnete Klarnamenpflicht ab. Wer eigene Meinungen oder Erfahrungen anonym oder unter Pseudonym äußern möchte, sei dafür keine Rechenschaft schuldig. Hubigs Worten zufolge hat die Meinungsfreiheit aber auch im digitalen Raum Grenzen, und zwar dort, wo Straftaten begangen werden. Die Justizministerin nannte es ausreichend, wenn die Identität von Straftäter im Nachhinein ermittelt werden könne. Zuvor hatte sich unter anderem der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts Voßkuhle für eine Klarnamenpflicht ausgesprochen und das mit einer zunehmenden Verrohung im Netz begründet. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 14:00)

  • Klöckner will Bundestag besser schützen

    Berlin: Bundestagspräsidentin Klöckner sieht den Bundestag nicht ausreichend vor Bedrohungen geschützt und hat sich deshalb an die Fraktionen gewandt. In einem Interview mit der Welt am Sonntag nennt sie als potentielle Gefahr etwa Drohnen und Datenlücken. Es brauche ein Gesetz, um die Übermittlung von sicherheitsrelevanten Daten sicherzustellen, sagte Klöckner. Bisher gebe es eine absurde Regelungslücke, so dass die Bundestagspolizei nicht automatisch über Gefährder informiert werde. Außerdem müsse die Zugangsberechtigung zum Reichstagsgebäude strenger geregelt werden. Der Bundestag ist laut Klöckner mit zwei Millionen Besuchern im Jahr das meistbesuchte Parlament der Welt. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 12:00)

  • Evangelisches Hilfswerk wirbt für "Brot statt Böller"

    Berlin: Unter dem Motto "Brot statt Böller" ruft das evangelische Hilfswerk "Brot für die Welt" zu Spenden auf. Die Freude über den leuchtenden Nachthimmel sei nur von kurzer Dauer, so Präsidentin Pruin. Im vergangenen Jahr haben die Menschen in Deutschland nach ihren Angaben Feuerwerk für rund 200 Millionen Euro angezündet. Mit nur einem Teil dieses Geldes könnten Projekte ermöglicht werden, um den Menschen im Globalen Süden ein dauerhaft würdiges Leben zu schenken. Laut "Brot für die Welt" hungern weltweit rund 700 Millionen Menschen. Der Präsident der Bundesärztekammer, Reinhardt, fordert unterdessen ein Böllerverbot für Privatleute und verweist auf Verletzungen auch bei Unbeteiligten und volle Notaufnahmen. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 14:00)

  • Stadt München kritisiert provisorische Eisbach-Welle

    München: Die aktuelle provisorische Surfwelle im Eisbach in der Landeshauptstadt wird in ihrer jetzigen Form wohl nicht allzu lange bestehen können. Das Referat für Klima- und Umweltschutz der Stadt München hat auf BR-Anfrage mitgeteilt, dass die vorgenommenen Einbauten gemäß der geltenden Allgemeinverfügung widerrechtlich seien. Seit dem ersten Weihnachtsfeiertag ist die Welle wieder surfbar, nachdem Unbekannte wohl ein Brett als Rampe eingebaut hatten. Zuletzt hatte der Surf Club München von unerfüllbaren Auflagen für die Wiederherstellung der Eisbachwelle gesprochen und einen entsprechenden Antrag zurückgezogen. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 12:00)

  • Zwei Tote nach Lawinen in französischen Alpen

    La Plagne: Bei Lawinenabgängen in den französischen Alpen sind Medienberichten zufolge zwei Skifahrer ums Leben gekommen. Ein Mann starb in den Savoyen. Er war bei La Plagne mit einer Gruppe abseits der Piste unterwegs. Eine weitere Lawine riss Medienberichten zufolge vier Skilangläufer im Gebiet Valloire mit, einer von ihnen konnte nicht wiederbelebt werden. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 13:00)

  • Weihnachtstage waren so kalt wie lange nicht

    Offenbach: Die zurückliegenden drei Weihnachtstage waren im Mittel so kalt wie seit 15 Jahren nicht mehr. Im Jahr 2010 seien es im Mittel drei Grad weniger gewesen als in diesem Jahr. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes gab es zwar auch in den letzten Jahren an den Feiertagen sehr niedrige Temperaturen, aber nicht über den gesamten Zeitraum. Der Tiefstwert von minus 12 Grad sei heuer in der Nacht zum 26. Dezember im Harz in Sachsen-Anhalt gemessen worden. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 14:00)

  • Kompromiss nach Panne bei spanischer Weihnachtslotterie

    Villamanín: Nach einer Panne bei der spanischen Weihnachtslotterie gibt es eine gütliche Einigung: In dem kleinen Ort erhalten alle, die einen Anteilsschein auf das Gewinnerlos haben, ihr Geld fast vollständig. Das berichten spanische Medien. In dem Ort hatte ein privates Festkomitee versehentlich mehr Anteilsscheine an offiziellen Losen verkauft, als es selbst angekauft hatte. Somit wären einige leer ausgegangen. Jetzt verzichten alle auf einen Teil ihres Anspruchs. Der Gewinn liegt bei fast 35 Millionen Euro, der Ort hat knapp 1000 Einwohner. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 13:00)

  • Das Wetter in Bayern: Sonnig bei maximal 7 Grad

    Das Wetter in Bayern: Vielerorts Sonnenschein, nur im Alpenvorland gebietsweise Hochnebel. Die Höchstwerte liegen bei -2 bis +7 Grad. Im Laufe der Nacht oft Nebel oder Hochnebel, im nördlichen Oberfranken stellenweise gefrierender Sprühregen mit Glätte möglich. Es kühlt auf -2 bis -9 Grad ab. Morgen und in den kommenden Tagen teils sonnig, teils trüb. Tagsüber maximal 7 Grad, in den Nächten Frost - örtlich bis -11 Grad. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 12:00)

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