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Die Nachrichten des Bayerischen Rundfunks

  • Steinmeier sieht Weihnachten als Zeichen der Hoffnung

    Berlin: In ihrer Weihnachtsansprache hat die bayerische Landtagspräsidentin Aigner zur Verteidigung der Demokratie gemahnt. Sie räumte ein, dass die Gesellschaft aktuell schwierige Zeiten durchlebe. Viele würden sich schnellere Lösungen für Probleme, Sicherheit und Frieden wünschen, sagte die CSU-Politikerin. Aigner warnte jedoch, dass die Herausforderungen komplex seien - wer einfache Lösungen verspreche, führe in die Irre. Bundespräsident Steinmeier ruft das Land in seiner Ansprache dazu auf, die Hoffnung nicht zu verlieren. Das Fest mache das Leben erwartungsvoller, froher und wärmer, sagte das Staatsoberhaupt. Und wörtlich: "Weihnachten bedeutet Licht in der Dunkelheit." Steinmeier warb auch um Solidarität mit den Menschen in der Ukraine. Die ganze Ansprache des Bundespräsidenten hören Sie morgen Abend ab 19.05 Uhr auf Bayern 2. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 10:00)

  • Ukraine meldet russische Luftschläge zu Weihnachten

    Kiew: Der ukrainische Präsident Selenskyj hat Russland vorgeworfen, seine Angriffe kurz vor Weihnachten noch einmal deutlich zu verschärfen. Er verwies dabei auf eine systematische Zerstörung von Energieanlagen durch russische Luftschläge. Erst gestern hatten sich die ukrainischen Truppen aus der strategisch wichtigen Stadt Siwersk im Norden der Region Donezk zurückziehen müssen. In dem Gebiet toben heftige Kämpfe, wie der ukrainische Generalstab in den sozialen Medien mitteilte. International gibt es Appelle für einen Weihnachtsfrieden in der Ukraine. Papst Leo der XIV. etwa drängte Russland dazu, seine Attacken wenigstens für 24 Stunden einzustellen. Auch Bundeskanzler Merz hatte in der vergangenen Woche zu einer Waffenruhe über die Feiertage aufgerufen. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 10:00)

  • Schnitzer plädiert für Praxisgebühr bei Kassenpatienten

    Berlin: Um die finanziellen Probleme der Krankenkassen zu lösen, fordert die Wirtschaftsweise Schnitzer einen Beitrag der Patienten. Deutschland sei Weltmeister bei Arzt- und Klinikbesuchen, sagte sie "Rheinischen Post". Konkret fordert die Ökonomin der Uni München eine Praxisgebühr, die direkt über die Krankenkassen eingezogen werden soll. Schnitzer warnte davor, dass die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung künftig drastisch ansteigen könnten. Sie regte deshalb auch an, Kassenleistungen ohne Evidenz - wie Homöopathie - zu streichen, um den Versicherern mehr finanziellen Spielraum zu geben. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 08:00)

  • Luftretter fordern allgemeines Böllerverbot an Silvester

    Berlin: Eine Woche vor Silvester gibt es wieder Forderungen nach einem Böllerverbot. Der Chef der Luftrettungsorganisation DRF, Pracz, erklärte, Feuerwerkskörper würden immer wieder gegen Einsatzkräfte gerichtet. In einigen Regionen wie München oder Berlin könnten sie theoretisch auch mit Hubschraubern der Luftrettung kollidieren, sagte er den "Funke"-Zeitungen. Ernsthafte Zwischenfälle oder gezielte Angriffe auf Hubschrauber seien aber nicht bekannt. Auch Tierschützer und die Umwelthilfe fordern schon lange ein Böllerverbot. Die deutsche Polizeigewerkschaft sieht es differenzierter - sie ist für lokale Verbotszonen in Brennpunkten, um Beamte zu schützen. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 10:00)

  • Russische Justiz befasst sich mit Düsseldorfer Karneval

    Moskau: Es ist ein ungewöhnlicher Prozess, der am Vormittag in der russischen Hauptstadt beginnt. Die Justiz beschäftigt sich mit dem Düsseldorfer Karneval - genauer gesagt mit dem Rosenmontagszug und einem Motivwagen. Darauf war zu sehen, wie der russische Präsident Putin ein Blutbad in einer Badewanne nimmt, die die Farben der Ukraine hat. Aus Moskauer Sicht eine Beleidigung. Der Prozess richtet sich in Abwesenheit gegen den Bildhauer Jacques Tilly, der den Wagen gestaltet hat. Er ist in Deutschland geblieben. ( BAYERN 3-Nachrichten 24.12.2025 08:00)

  • USA verbieten zwei deutschen Aktivistinnen die Einreise

    Washington: Die US-Regierung hat mehrere Europäer mit Einreiseverboten belegt. Betroffen sind unter anderem zwei deutsche Aktivistinnen - die Leiterinnen von "HateAid". Die gemeinnützige Organisation setzt sich gegen digitale Gewalt ein und dafür, dass Hass im Internet strafrechtlich verfolgt wird. Sie arbeitet dabei mit der EU zusammen. Eine der beiden Geschäftsführerinnen wurde für ihren Einsatz mit dem Bundesverdienstorden ausgezeichnet. Die Trump-Regierung wirft ihr dagegen "Zensur" amerikanischer Internet-Plattformen vor. Auch den früheren EU-Kommissar Breton haben die USA zur unerwünschten Person erklärt. Er war bis zum letzten Jahr für die EU-Digitalgesetze zuständig, mit denen auch Plattformen wie Facebook, Instagram oder Youtube reguliert werden. Breton und die französische Regierung verurteilten die Einreisesperre aufs Schärfste. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 07:00)

  • Supreme Court folgt Trump bei Nationalgarde-Einsatz nicht

    Washington: Der Supreme Court hat US-Präsident Trump eine Niederlage beschert. Der Oberste Gerichtshof der USA wies einen Eilantrag zu seinen Plänen zum Einsatz der Nationalgarde in Chicago ab. Trump wollte erreichen, dass er Soldaten entsenden kann, obwohl eine untere Gerichtsinstanz ihm das untersagt hat. Seit dem Sommer hat Trump die Nationalgarde in mehrere Städte geschickt - gegen den Willen der Städte und der betroffenen Bundesstaaten. Auch in der Hauptstadt Washington sind seit Monaten Nationalgardisten im Einsatz. Trump hatte Chicago als weiteren möglichen Ort genannt - dort gab es Proteste gegen Razzien der Einwanderungsbehörde. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 09:00)

  • Wohnmobil-Bauer Knaus Tabbert akzeptiert hohe Strafe

    Jandelsbrunn: Der Wohnmobilhersteller Knaus Tabbert akzeptiert eine Geldstrafe in Höhe von rund 6,4 Millionen Euro. Das Unternehmen aus dem niederbayerischen Landkreis Freyung-Grafenau wird nach eigenen Angaben die Entscheidung nicht anfechten. Verhängt hat die Geldstrafe die Staatsanwaltschaft Stuttgart wegen fehlender Gewichtsangaben. Sie wirft der Firma vor, Wohnmobile absichtlich leichter gemacht zu haben, als sie waren. Käufer hätten die Fahrzeuge so mit dem Pkw-Führerschein steuern dürfen, hieß es. Zudem hätten sie Mautgebühren sparen können. Knaus Tabbert hat das Geld für die Strafe bereits zur Seite gelegt. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 10:00)

  • Weihnachtsfeiern für Bedürftige finden in Bayern statt

    München: In ganz Bayern finden heute Weihnachtsaktionen für Bedürftige, Obdachlose und Einsame statt. Im Oberallgäu, in Blaichach, organisieren Ehrenamtliche eine Feier für rund 200 Menschen, die den Heiligen Abend nicht alleine verbringen möchten. In Unterfranken feiert der Würzburger Bischof Jung am Mittag eine Andacht mit Menschen, die keine Wohnung haben - direkt vor der Würzburger Wärmestube. In Amberg in der Oberpfalz lädt der CVJM Einsame am Nachmittag zu Kaffee, Kuchen und Plätzchen. In München veranstaltet die Männerfürsorge für 600 Obdachlose ein traditionelles Weihnachtsessen im Hofbräuhaus. In Schwaben, in Augsburg, werden heuer 650 bedürftige Gäste bei der Stadtweihnacht in der Rosenau erwartet. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 08:00)

  • Wetter in Bayern ist meist bewölkt, örtlich etwas Schnee

    Das Wetter in Bayern: Vielerorts bewölkt oder trüb, etwas Sonne gibt es in Teilen Frankens. In den östlichen Mittelgebirgen und im Süden kann es leicht schneien. Höchstwerte -3 bis +4 Grad. In der Nacht klart es zunehmend auf bei -1 bis -8 Grad. An den Weihnachts-Feiertagen ist es lokal neblig, später sonnig oder leicht bewölkt, nur in Teilen des Alpenvorlandes mitunter länger trüb. Höchstwerte morgen -5 bis +4, dann -2 bis +5 Grad. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 10:00)


Neue Kurzgeschichten

Teil 2 von "Hin und zurück ... oder weg" - Erlebtes zwischen Bottrop und Bad Reichenhall - ist am 27.02.2024 erschienen.

Freuen Sie sich auf 37 neue Alltagsgeschichten, die durchgehend mit viel wissenswerten Fakten, einer gehörigen Portion Humor, einem Augenzwinkern und manchmal auch einer schonungslosen persönlichen Meinung garniert sind.

"Hin und zurück ... oder weg" - Teil 2 - ist ab sofort im Handel, im Internet und bei mir erhältlich. Als eBook steht es ebenfalls zur Verfügung (derzeit zum Einführungspreis).

Zur Buchseite


Kriminalroman

Buchcover

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Mein erster Kriminalroman ist seit Anfang Mai 2023 veröffentlicht. ›Verzockt in Bad Reichenhall‹ ist ab sofort überall im Handel und Internet erhältlich, wo es Bücher gibt.

Der Fuchs fahndet zum ersten Mal in der Alpenstadt.

Hier geht es zur Buchseite.


Hin und zurück

Buchcover

Buchcover

Aktuell ist auch mein Buch "Hin und zurück ... oder weg" in gedruckter Version und als eBook in 2. Auflage nach wie vor erhältlich.

Vom 11. bis 15. Juli 2019 durfte ich beim Bad Reichenhaller Stadtlesen teilnehmen und aus dem Buch vorlesen. Bei einer großen Benefizveranstaltung im Saal des Bürgerbräus konnte ich das Buch ebenfalls vorstellen.

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Am 24. Juni 2022 fand erneut das Stadtlesen statt. An zwei Orten durfte ich dabei sein. Zunächst wurde in der Fußgängerzone gelesen und später im Café Auszeit mit Andrea Kuritko und Anna Dorb.

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Kontakt

Ludger Fleischer
Tel. 02041-793170
Fax 02041-793166


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  • Steinmeier sieht Weihnachten als Zeichen der Hoffnung

    Berlin: In ihrer Weihnachtsansprache hat die bayerische Landtagspräsidentin Aigner zur Verteidigung der Demokratie gemahnt. Sie räumte ein, dass die Gesellschaft aktuell schwierige Zeiten durchlebe. Viele würden sich schnellere Lösungen für Probleme, Sicherheit und Frieden wünschen, sagte die CSU-Politikerin. Aigner warnte jedoch, dass die Herausforderungen komplex seien - wer einfache Lösungen verspreche, führe in die Irre. Bundespräsident Steinmeier ruft das Land in seiner Ansprache dazu auf, die Hoffnung nicht zu verlieren. Das Fest mache das Leben erwartungsvoller, froher und wärmer, sagte das Staatsoberhaupt. Und wörtlich: "Weihnachten bedeutet Licht in der Dunkelheit." Steinmeier warb auch um Solidarität mit den Menschen in der Ukraine. Die ganze Ansprache des Bundespräsidenten hören Sie morgen Abend ab 19.05 Uhr auf Bayern 2. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 10:00)

  • Ukraine meldet russische Luftschläge zu Weihnachten

    Kiew: Der ukrainische Präsident Selenskyj hat Russland vorgeworfen, seine Angriffe kurz vor Weihnachten noch einmal deutlich zu verschärfen. Er verwies dabei auf eine systematische Zerstörung von Energieanlagen durch russische Luftschläge. Erst gestern hatten sich die ukrainischen Truppen aus der strategisch wichtigen Stadt Siwersk im Norden der Region Donezk zurückziehen müssen. In dem Gebiet toben heftige Kämpfe, wie der ukrainische Generalstab in den sozialen Medien mitteilte. International gibt es Appelle für einen Weihnachtsfrieden in der Ukraine. Papst Leo der XIV. etwa drängte Russland dazu, seine Attacken wenigstens für 24 Stunden einzustellen. Auch Bundeskanzler Merz hatte in der vergangenen Woche zu einer Waffenruhe über die Feiertage aufgerufen. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 10:00)

  • Schnitzer plädiert für Praxisgebühr bei Kassenpatienten

    Berlin: Um die finanziellen Probleme der Krankenkassen zu lösen, fordert die Wirtschaftsweise Schnitzer einen Beitrag der Patienten. Deutschland sei Weltmeister bei Arzt- und Klinikbesuchen, sagte sie "Rheinischen Post". Konkret fordert die Ökonomin der Uni München eine Praxisgebühr, die direkt über die Krankenkassen eingezogen werden soll. Schnitzer warnte davor, dass die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung künftig drastisch ansteigen könnten. Sie regte deshalb auch an, Kassenleistungen ohne Evidenz - wie Homöopathie - zu streichen, um den Versicherern mehr finanziellen Spielraum zu geben. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 08:00)

  • Luftretter fordern allgemeines Böllerverbot an Silvester

    Berlin: Eine Woche vor Silvester gibt es wieder Forderungen nach einem Böllerverbot. Der Chef der Luftrettungsorganisation DRF, Pracz, erklärte, Feuerwerkskörper würden immer wieder gegen Einsatzkräfte gerichtet. In einigen Regionen wie München oder Berlin könnten sie theoretisch auch mit Hubschraubern der Luftrettung kollidieren, sagte er den "Funke"-Zeitungen. Ernsthafte Zwischenfälle oder gezielte Angriffe auf Hubschrauber seien aber nicht bekannt. Auch Tierschützer und die Umwelthilfe fordern schon lange ein Böllerverbot. Die deutsche Polizeigewerkschaft sieht es differenzierter - sie ist für lokale Verbotszonen in Brennpunkten, um Beamte zu schützen. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 10:00)

  • Russische Justiz befasst sich mit Düsseldorfer Karneval

    Moskau: Es ist ein ungewöhnlicher Prozess, der am Vormittag in der russischen Hauptstadt beginnt. Die Justiz beschäftigt sich mit dem Düsseldorfer Karneval - genauer gesagt mit dem Rosenmontagszug und einem Motivwagen. Darauf war zu sehen, wie der russische Präsident Putin ein Blutbad in einer Badewanne nimmt, die die Farben der Ukraine hat. Aus Moskauer Sicht eine Beleidigung. Der Prozess richtet sich in Abwesenheit gegen den Bildhauer Jacques Tilly, der den Wagen gestaltet hat. Er ist in Deutschland geblieben. ( BAYERN 3-Nachrichten 24.12.2025 08:00)

  • USA verbieten zwei deutschen Aktivistinnen die Einreise

    Washington: Die US-Regierung hat mehrere Europäer mit Einreiseverboten belegt. Betroffen sind unter anderem zwei deutsche Aktivistinnen - die Leiterinnen von "HateAid". Die gemeinnützige Organisation setzt sich gegen digitale Gewalt ein und dafür, dass Hass im Internet strafrechtlich verfolgt wird. Sie arbeitet dabei mit der EU zusammen. Eine der beiden Geschäftsführerinnen wurde für ihren Einsatz mit dem Bundesverdienstorden ausgezeichnet. Die Trump-Regierung wirft ihr dagegen "Zensur" amerikanischer Internet-Plattformen vor. Auch den früheren EU-Kommissar Breton haben die USA zur unerwünschten Person erklärt. Er war bis zum letzten Jahr für die EU-Digitalgesetze zuständig, mit denen auch Plattformen wie Facebook, Instagram oder Youtube reguliert werden. Breton und die französische Regierung verurteilten die Einreisesperre aufs Schärfste. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 07:00)

  • Supreme Court folgt Trump bei Nationalgarde-Einsatz nicht

    Washington: Der Supreme Court hat US-Präsident Trump eine Niederlage beschert. Der Oberste Gerichtshof der USA wies einen Eilantrag zu seinen Plänen zum Einsatz der Nationalgarde in Chicago ab. Trump wollte erreichen, dass er Soldaten entsenden kann, obwohl eine untere Gerichtsinstanz ihm das untersagt hat. Seit dem Sommer hat Trump die Nationalgarde in mehrere Städte geschickt - gegen den Willen der Städte und der betroffenen Bundesstaaten. Auch in der Hauptstadt Washington sind seit Monaten Nationalgardisten im Einsatz. Trump hatte Chicago als weiteren möglichen Ort genannt - dort gab es Proteste gegen Razzien der Einwanderungsbehörde. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 09:00)

  • Wohnmobil-Bauer Knaus Tabbert akzeptiert hohe Strafe

    Jandelsbrunn: Der Wohnmobilhersteller Knaus Tabbert akzeptiert eine Geldstrafe in Höhe von rund 6,4 Millionen Euro. Das Unternehmen aus dem niederbayerischen Landkreis Freyung-Grafenau wird nach eigenen Angaben die Entscheidung nicht anfechten. Verhängt hat die Geldstrafe die Staatsanwaltschaft Stuttgart wegen fehlender Gewichtsangaben. Sie wirft der Firma vor, Wohnmobile absichtlich leichter gemacht zu haben, als sie waren. Käufer hätten die Fahrzeuge so mit dem Pkw-Führerschein steuern dürfen, hieß es. Zudem hätten sie Mautgebühren sparen können. Knaus Tabbert hat das Geld für die Strafe bereits zur Seite gelegt. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 10:00)

  • Weihnachtsfeiern für Bedürftige finden in Bayern statt

    München: In ganz Bayern finden heute Weihnachtsaktionen für Bedürftige, Obdachlose und Einsame statt. Im Oberallgäu, in Blaichach, organisieren Ehrenamtliche eine Feier für rund 200 Menschen, die den Heiligen Abend nicht alleine verbringen möchten. In Unterfranken feiert der Würzburger Bischof Jung am Mittag eine Andacht mit Menschen, die keine Wohnung haben - direkt vor der Würzburger Wärmestube. In Amberg in der Oberpfalz lädt der CVJM Einsame am Nachmittag zu Kaffee, Kuchen und Plätzchen. In München veranstaltet die Männerfürsorge für 600 Obdachlose ein traditionelles Weihnachtsessen im Hofbräuhaus. In Schwaben, in Augsburg, werden heuer 650 bedürftige Gäste bei der Stadtweihnacht in der Rosenau erwartet. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 08:00)

  • Wetter in Bayern ist meist bewölkt, örtlich etwas Schnee

    Das Wetter in Bayern: Vielerorts bewölkt oder trüb, etwas Sonne gibt es in Teilen Frankens. In den östlichen Mittelgebirgen und im Süden kann es leicht schneien. Höchstwerte -3 bis +4 Grad. In der Nacht klart es zunehmend auf bei -1 bis -8 Grad. An den Weihnachts-Feiertagen ist es lokal neblig, später sonnig oder leicht bewölkt, nur in Teilen des Alpenvorlandes mitunter länger trüb. Höchstwerte morgen -5 bis +4, dann -2 bis +5 Grad. ( BAYERN 2-Nachrichten 24.12.2025 10:00)