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Die Nachrichten des Bayerischen Rundfunks

  • Söder pocht auf höheren Verkehrsetat

    München: Bayerns Ministerpräsident Söder fordert mehr Geld für Straßen und Schienen. Gestern war bekannt geworden, dass sich wichtige Neu- und Ausbauprojekte verzögern könnten, weil Milliarden im Etat des Bundesverkehrsministeriums fehlen. Söder sagte der "Augsburger Allgemeinen", der Verkehrsetat müsse deutlich aufgestockt werden. Da sei sich die Union einig. In Bayern sieht der CSU-Chef das Bahnprojekt Augsburg-Ulm gefährdet. Heute soll der Bundestag den Haushalt für das laufende Jahr beschließen und damit die vorläufige Haushaltsführung beenden. Trotz der jetzt aufgetauchten Finanzierungslücke verbucht das Bundesverkehrsministerium mit gut 23 Milliarden Euro den größten Zuwachs an Investitionen. Den Etatentwurf für das nächste Jahr will das Parlament noch vor Weihnachten auf den Weg bringen. ( BAYERN 2-Nachrichten 18.09.2025 09:00)

  • Länder rechnen mit Preiserhöhung beim Deutschlandticket

    München: Das Deutschlandticket dürfte im nächsten Jahr teurer werden. Thüringens Verkehrsminister Schütz sagte dem MDR, er rechne mit einem Preis, der nicht über 65 Euro liegen werde. Seine Kollegin aus dem Saarland, Berg, sieht die Finanzierung schon bei 62 Euro im Monat gesichert. Am Mittag beraten die Verkehrsminister der Länder bei einer Sonderkonferenz in München ein weiteres Mal über die Preisgestaltung. Das Deutschlandticket wird von rund 14 Millionen Menschen im öffentlichen Regional- und Nahverkehr genutzt und kostet derzeit 58 Euro im Monat. Bund und Länder geben 1,5 Milliarden Euro jährlich. Trotzdem fehlen den Verkehrsbetrieben Einnahmen, weil das Deutschlandticket günstiger als andere Abos ist. ( BAYERN 2-Nachrichten 18.09.2025 08:00)

  • CSU will Wärmepumpen-Zuschuss kappen

    München: Die CSU spricht sich für eine geringere bundesweite Förderung für Wärmepunpen aus. Damit könne der Bund einen Beitrag für dringend nötige Einsparungen leisten. Widerspruch kommt von der Bayern-SPD. SPD-Wirtschaftsexperte von Brunn sagte dem BR, mit einer Kürzung schneide man sich ins eigene Fleisch. Bayern bekomme einen riesigen Anteil der Bundesförderung, hunderte Millionen Euro jedes Jahr. Nutznießer seien Hausbesitzer, Mieter, das Heizungshandwerk und der Klimaschutz, so von Brunn. Nach Zahlen der Förderbank KfW gingen im vergangenen Jahr mehr als 40.000 Förderanträge von privaten Haushalten aus Bayern ein. 570 Millionen Euro flossen in den Freistaat – fast ein Fünftel der bundesweiten Fördersumme. CSU-Chef Söder hatte vorgeschlagen, die Förderung von Wärmepumpen in Deutschland solle mindestens halbiert werden. ( BAYERN 2-Nachrichten 18.09.2025 07:00)

  • Merz reist nach Spanien

    Madrid: Bundeskanzler Merz reist nach Spanien. Bei seinem Antrittsbesuch wird er von Ministerpräsident Sanchez empfangen. Neben den Beziehungen beider Länder dürfte es um die Sicherheitspolitik sowie die Haltung zum Gaza-Krieg gehen. Mit Blick auf Israel fährt Spanien einen schärferen Kurs als Deutschland. Sanchez hatte Anfang des Monats ein Waffenembargo sowie Einreiseverbote verhängt. Öffentlich drückte er seine Bewunderung für Demonstraten aus, die für einen eigenen Palästinenserstaat auf die Straßen gehen. ( BAYERN 2-Nachrichten 18.09.2025 10:00)

  • König Charles erinnert Trump an Ukraine-Unterstützung

    Windsor: König Charles III. hat das Staatsbankett mit US-Präsident Trump dazu genutzt, an die gemeinsame Unterstützung der Ukraine zu erinnern. Die USA und Großbritannien hätten Seite an Seite in den beiden Weltkriegen gestanden, so Charles - und heute, da die Tyrannei Europa erneut bedrohe, sei man vereint in der Unterstützung der Ukraine. Mit dem Staatsbankett auf Schloss Windsor ging ein Tag voller zeremonieller Ehrungen für das amerikanische Präsidenten-Ehepaar zu Ende. Trump bezeichnet sich selbst als großen Fan der britischen Monarchie. Im Laufe des Tages trifft Trump den britischen Premier Starmer auf dessen Landsitz. Dort soll ein milliardenschweres Wirtschaftsabkommen zu Technologie und Atomkraft unterzeichnet werden. ( BAYERN 2-Nachrichten 18.09.2025 06:00)

  • Wirtschaft in 14 Bundesländern im zweiten Quartal geschrumpft

    München: Als Folge der US-Zollpolitik ist die Wirtschaftsleistung in fast allen deutschen Bundesländern zurückgegangen. Das meldet das Münchner Ifo-Institut mit Blick auf die Monate April bis Juni. Nur Rheinland-Pfalz und das Saarland konnten zulegen um 0,1 beziehungsweise 0,5 Prozent. Ein Faktor sind dort die höheren Industrie-Uumsätze. Am stärksten von der US-Zollpolitik betroffen waren Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Bremen. ( BAYERN 2-Nachrichten 18.09.2025 09:00)

  • Massenproteste in Frankreich gehen weiter

    Paris: In Frankreich wollen Gewerkschaften und zahlreiche linke Gruppen gegen die Sparpläne der Regierung protestieren. Unter anderem sind Lehrer, Lokführer, Apotheker und das Krankenhauspersonal aufgerufen, die Arbeit niederzulegen. An dem Protest wollen sich laut Innenministerium bis zu 800.000 Menschen beteiligen. Die Gewerkschaften fordern höhere Ausgaben für öffentliche Dienstleistungen, eine stärkere Besteuerung von Vermögenden und die Rücknahme einer umstrittenen Rentenreform. Der französische Präsident Macron und sein neu ernannter Ministerpräsident Lecornu stehen unter Druck, die Finanzen der zweitgrößten Volkswirtschaft der Euro-Zone unter Kontrolle zu bringen. ( BAYERN 2-Nachrichten 18.09.2025 07:00)

  • Mehrheit sorgt sich um Zusammenhalt in Deutschland

    Berlin: Eine große Mehrheit der Menschen in Deutschland sorgt sich um den Zusammenhalt der Gesellschaft. Das geht aus einer repräsentativen Studie hervor, die von ARD, ZDF und Deutschlandradio veröffentlicht wurde. Drei Viertel der Befragten stimmten demnach der Aussage zu, dass der Zusammenhalt gefährdet sei. Nur etwa jeder Dritte ist mit dem derzeitigen Zustand der Demokratie in Deutschland zufrieden. Bei der Frage, welche gesellschaftlichen Einrichtungen einen Beitrag zum Zusammenhalt im Land leisten, nannten die Befragten Sportvereinen, Wissenschaft, Bundesverfassungsgericht und die öffentlich-rechtlichen Medien. Mehr als die Hälfte der Befragten sagte, ARD und ZDF leisteten einen hohen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt. Parteien und Kirchen landen am Ende der Skala. Grundsätzlich ist eine große Mehrheit von der Demokratie überzeugt. 82 Prozent der Befragten befürworten sie als Staatsform. ( BAYERN 2-Nachrichten 18.09.2025 08:00)

  • Das Wetter in Bayern: überwiegend sonnig bei 20 bis 26 Grad

    Das Wetter in Bayern: In der Früh und am Vormittag im Osten noch überwiegend bewölkt, aber meist trocken. Später dann überall sonnig bei 20 bis 26 Grad. Die weiteren Aussichten: Morgen und am Samstag nach Auflösung einzelner Nebel- und Hochnebelfelder viel Sonnenschein, am Samstag einige Schleierwolken. Höchstwerte zwischen 25 und 31 Grad. Am Sonntag im Süden und Osten sonnig, im Nordwesten mehr Wolken, 23 bis 28 Grad. ( BAYERN 2-Nachrichten 18.09.2025 06:00)


Akustischer Weihnachtskalender

Zum einzigartigen "Akustischen Adventskalender" des "Erbsenprinzen" 2024 habe ich erneut eine eigene Geschichte beigesteuert.

Vom 1. bis 26.12. öffnete sich täglich ein Türchen mit spannenden, rührenden, nachdenklichen und lustigen Geschichten.

Hinter dem 18. Türchen verbirgt sich meine Geschichte. Dazu klickt Ihr einfach auf den Tannenbaum. Darüber gelangt Ihr auch zu den übrigen Geschichten, die alle nach wie vor online sind.

Einige der Kommentarezu meiner Geschichte findet Ihr hier


Stadtlesen 2024

Auch in diesem Jahr durfte ich beim Bad Reichenhaller Stadtlesen teilnehmen und Anfang Mai 2024 aus meinem Kriminalroman und aus meinem Kurzgeschichtenbuch vorlesen. Bei bestem Wetter und toller Kulisse hat es wieder richtig Spaß gemacht. Danke an alle Zuhörer. Allen Buchkäufern wünsche viel Freude beim Lesen!

Weitere Fotos von der Veranstaltung


Neue Kurzgeschichten

Teil 2 von "Hin und zurück ... oder weg" - Erlebtes zwischen Bottrop und Bad Reichenhall - ist am 27.02.2024 erschienen.

Freuen Sie sich auf 37 neue Alltagsgeschichten, die durchgehend mit viel wissenswerten Fakten, einer gehörigen Portion Humor, einem Augenzwinkern und manchmal auch einer schonungslosen persönlichen Meinung garniert sind.

"Hin und zurück ... oder weg" - Teil 2 - ist ab sofort im Handel, im Internet und bei mir erhältlich. Als eBook steht es ebenfalls zur Verfügung (derzeit zum Einführungspreis).

Zur Buchseite


Kriminalroman

Mein erster Kriminalroman ist seit Anfang Mai 2023 veröffentlicht. ›Verzockt in Bad Reichenhall‹ ist ab sofort überall im Handel und Internet erhältlich, wo es Bücher gibt.

Der Fuchs fahndet zum ersten Mal in der Alpenstadt.

Hier geht es zur Buchseite.


Hin und zurück

Aktuell ist auch mein Buch "Hin und zurück ... oder weg" in gedruckter Version und als eBook in 2. Auflage nach wie vor erhältlich.

Vom 11. bis 15. Juli 2019 durfte ich beim Bad Reichenhaller Stadtlesen teilnehmen und aus dem Buch vorlesen. Bei einer großen Benefizveranstaltung im Saal des Bürgerbräus konnte ich das Buch ebenfalls vorstellen.

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Am 24. Juni 2022 fand erneut das Stadtlesen statt. An zwei Orten durfte ich dabei sein. Zunächst wurde in der Fußgängerzone gelesen und später im Café Auszeit mit Andrea Kuritko und Anna Dorb.

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Kontakt

Ludger Fleischer
Tel. 02041-793170
Fax 02041-793166


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  • Söder pocht auf höheren Verkehrsetat

    München: Bayerns Ministerpräsident Söder fordert mehr Geld für Straßen und Schienen. Gestern war bekannt geworden, dass sich wichtige Neu- und Ausbauprojekte verzögern könnten, weil Milliarden im Etat des Bundesverkehrsministeriums fehlen. Söder sagte der "Augsburger Allgemeinen", der Verkehrsetat müsse deutlich aufgestockt werden. Da sei sich die Union einig. In Bayern sieht der CSU-Chef das Bahnprojekt Augsburg-Ulm gefährdet. Heute soll der Bundestag den Haushalt für das laufende Jahr beschließen und damit die vorläufige Haushaltsführung beenden. Trotz der jetzt aufgetauchten Finanzierungslücke verbucht das Bundesverkehrsministerium mit gut 23 Milliarden Euro den größten Zuwachs an Investitionen. Den Etatentwurf für das nächste Jahr will das Parlament noch vor Weihnachten auf den Weg bringen. ( BAYERN 2-Nachrichten 18.09.2025 09:00)

  • Länder rechnen mit Preiserhöhung beim Deutschlandticket

    München: Das Deutschlandticket dürfte im nächsten Jahr teurer werden. Thüringens Verkehrsminister Schütz sagte dem MDR, er rechne mit einem Preis, der nicht über 65 Euro liegen werde. Seine Kollegin aus dem Saarland, Berg, sieht die Finanzierung schon bei 62 Euro im Monat gesichert. Am Mittag beraten die Verkehrsminister der Länder bei einer Sonderkonferenz in München ein weiteres Mal über die Preisgestaltung. Das Deutschlandticket wird von rund 14 Millionen Menschen im öffentlichen Regional- und Nahverkehr genutzt und kostet derzeit 58 Euro im Monat. Bund und Länder geben 1,5 Milliarden Euro jährlich. Trotzdem fehlen den Verkehrsbetrieben Einnahmen, weil das Deutschlandticket günstiger als andere Abos ist. ( BAYERN 2-Nachrichten 18.09.2025 08:00)

  • CSU will Wärmepumpen-Zuschuss kappen

    München: Die CSU spricht sich für eine geringere bundesweite Förderung für Wärmepunpen aus. Damit könne der Bund einen Beitrag für dringend nötige Einsparungen leisten. Widerspruch kommt von der Bayern-SPD. SPD-Wirtschaftsexperte von Brunn sagte dem BR, mit einer Kürzung schneide man sich ins eigene Fleisch. Bayern bekomme einen riesigen Anteil der Bundesförderung, hunderte Millionen Euro jedes Jahr. Nutznießer seien Hausbesitzer, Mieter, das Heizungshandwerk und der Klimaschutz, so von Brunn. Nach Zahlen der Förderbank KfW gingen im vergangenen Jahr mehr als 40.000 Förderanträge von privaten Haushalten aus Bayern ein. 570 Millionen Euro flossen in den Freistaat – fast ein Fünftel der bundesweiten Fördersumme. CSU-Chef Söder hatte vorgeschlagen, die Förderung von Wärmepumpen in Deutschland solle mindestens halbiert werden. ( BAYERN 2-Nachrichten 18.09.2025 07:00)

  • Merz reist nach Spanien

    Madrid: Bundeskanzler Merz reist nach Spanien. Bei seinem Antrittsbesuch wird er von Ministerpräsident Sanchez empfangen. Neben den Beziehungen beider Länder dürfte es um die Sicherheitspolitik sowie die Haltung zum Gaza-Krieg gehen. Mit Blick auf Israel fährt Spanien einen schärferen Kurs als Deutschland. Sanchez hatte Anfang des Monats ein Waffenembargo sowie Einreiseverbote verhängt. Öffentlich drückte er seine Bewunderung für Demonstraten aus, die für einen eigenen Palästinenserstaat auf die Straßen gehen. ( BAYERN 2-Nachrichten 18.09.2025 10:00)

  • König Charles erinnert Trump an Ukraine-Unterstützung

    Windsor: König Charles III. hat das Staatsbankett mit US-Präsident Trump dazu genutzt, an die gemeinsame Unterstützung der Ukraine zu erinnern. Die USA und Großbritannien hätten Seite an Seite in den beiden Weltkriegen gestanden, so Charles - und heute, da die Tyrannei Europa erneut bedrohe, sei man vereint in der Unterstützung der Ukraine. Mit dem Staatsbankett auf Schloss Windsor ging ein Tag voller zeremonieller Ehrungen für das amerikanische Präsidenten-Ehepaar zu Ende. Trump bezeichnet sich selbst als großen Fan der britischen Monarchie. Im Laufe des Tages trifft Trump den britischen Premier Starmer auf dessen Landsitz. Dort soll ein milliardenschweres Wirtschaftsabkommen zu Technologie und Atomkraft unterzeichnet werden. ( BAYERN 2-Nachrichten 18.09.2025 06:00)

  • Wirtschaft in 14 Bundesländern im zweiten Quartal geschrumpft

    München: Als Folge der US-Zollpolitik ist die Wirtschaftsleistung in fast allen deutschen Bundesländern zurückgegangen. Das meldet das Münchner Ifo-Institut mit Blick auf die Monate April bis Juni. Nur Rheinland-Pfalz und das Saarland konnten zulegen um 0,1 beziehungsweise 0,5 Prozent. Ein Faktor sind dort die höheren Industrie-Uumsätze. Am stärksten von der US-Zollpolitik betroffen waren Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Bremen. ( BAYERN 2-Nachrichten 18.09.2025 09:00)

  • Massenproteste in Frankreich gehen weiter

    Paris: In Frankreich wollen Gewerkschaften und zahlreiche linke Gruppen gegen die Sparpläne der Regierung protestieren. Unter anderem sind Lehrer, Lokführer, Apotheker und das Krankenhauspersonal aufgerufen, die Arbeit niederzulegen. An dem Protest wollen sich laut Innenministerium bis zu 800.000 Menschen beteiligen. Die Gewerkschaften fordern höhere Ausgaben für öffentliche Dienstleistungen, eine stärkere Besteuerung von Vermögenden und die Rücknahme einer umstrittenen Rentenreform. Der französische Präsident Macron und sein neu ernannter Ministerpräsident Lecornu stehen unter Druck, die Finanzen der zweitgrößten Volkswirtschaft der Euro-Zone unter Kontrolle zu bringen. ( BAYERN 2-Nachrichten 18.09.2025 07:00)

  • Mehrheit sorgt sich um Zusammenhalt in Deutschland

    Berlin: Eine große Mehrheit der Menschen in Deutschland sorgt sich um den Zusammenhalt der Gesellschaft. Das geht aus einer repräsentativen Studie hervor, die von ARD, ZDF und Deutschlandradio veröffentlicht wurde. Drei Viertel der Befragten stimmten demnach der Aussage zu, dass der Zusammenhalt gefährdet sei. Nur etwa jeder Dritte ist mit dem derzeitigen Zustand der Demokratie in Deutschland zufrieden. Bei der Frage, welche gesellschaftlichen Einrichtungen einen Beitrag zum Zusammenhalt im Land leisten, nannten die Befragten Sportvereinen, Wissenschaft, Bundesverfassungsgericht und die öffentlich-rechtlichen Medien. Mehr als die Hälfte der Befragten sagte, ARD und ZDF leisteten einen hohen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt. Parteien und Kirchen landen am Ende der Skala. Grundsätzlich ist eine große Mehrheit von der Demokratie überzeugt. 82 Prozent der Befragten befürworten sie als Staatsform. ( BAYERN 2-Nachrichten 18.09.2025 08:00)

  • Das Wetter in Bayern: überwiegend sonnig bei 20 bis 26 Grad

    Das Wetter in Bayern: In der Früh und am Vormittag im Osten noch überwiegend bewölkt, aber meist trocken. Später dann überall sonnig bei 20 bis 26 Grad. Die weiteren Aussichten: Morgen und am Samstag nach Auflösung einzelner Nebel- und Hochnebelfelder viel Sonnenschein, am Samstag einige Schleierwolken. Höchstwerte zwischen 25 und 31 Grad. Am Sonntag im Süden und Osten sonnig, im Nordwesten mehr Wolken, 23 bis 28 Grad. ( BAYERN 2-Nachrichten 18.09.2025 06:00)