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Die Nachrichten des Bayerischen Rundfunks

  • Tausende Haushalte in Ukraine sind ohne Strom

    Kiew: Vor einem Treffen des ukrainischen Präsidenten Selenskyj mit US-Präsident Trump hat Russland wieder massiv zivile Ziele in der Ukraine aus der Luft angegriffen. Selenskyj zufolge haben fast 500 Drohnen und 40 Raketen in der Nacht unter anderem Energieinfrastruktur und Wohnhäuser attackiert. Eine Frau wurde in Kiew nach Behördenangaben getötet, etwa 20 Menschen wurden verletzt. In einem Drittel der ukrainischen ‍Hauptstadt sei bei Temperaturen um 0 Grad die Heizung ausgefallen. Betroffen sind laut Stadtverwaltung tausende Wohngebäude sowie hunderte Kindergärten und Schulen. In der umliegenden Region sind demnach außerdem hunderttausende Haushalte ohne Strom. Im benachbarten Polen waren in der Nacht sicherheitshalber Kampfflugzeuge der Nato-Verbündeten aufgestiegen, um den Luftraum des Landes zu schützen, wie das polnische Militär mitteilte. Aus Sicherheitsgründen hat Polen vorübergehend zwei Flughäfen in der Nähe der Grenze geschlossen. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 12:00)

  • Selenskyj berät mit Europäern

    Brüssel: Nach Angaben der EU-Kommission ist heute eine Telefonkonferenz von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj geplant. An dem Gespräch sollen demnach auch weitere europäische Staats- und Regierungschefs teilnehmen. Das Weiße Haus bestätigte, dass es morgen in Florida zu einem Treffen zwischen Us-Präsident Trump und Selenskyj kommt. Im ‌Mittelpunkt steht laut Selenskyj die Frage, welche Gebiete die Ukraine ​Russland ​überlassen muss. Dies gilt als eine der größten Hürden für ein Abkommen zwischen Kiew und Moskau. Der russische Präsident Putin fordert unter anderem den gesamten Donbass im Osten der Ukraine. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 12:00)

  • Thailand und Kambodscha vereinbaren Waffenruhe

    Phnom Penh: Thailand und Kambodscha haben sich nach wochenlangen Gefechten auf eine sofortige Waffenruhe geeinigt. Die Verteidigungsminister der beiden Länder unterzeichneten eine entsprechende Vereinbarung. Sie sieht vor, die Angriffe auf zivile und militärische Ziele auf beiden Seiten sofort einzustellen. Beide Länder verbindet eine rund 800 Kilometer lange Grenze. Seit Jahrzehnten kommt es zwischen Thailand und Kambodscha immer wieder zu Konflikten um gegenseitige Gebietsansprüche. Die Grenzregion ist voller Minen und deswegen zum Teil unbewohnbar. Zuletzt waren die Kämpfe Anfang Dezember wieder neu aufgeflammt. Hunderttausende Menschen wurden in die Flucht getrieben. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 08:00)

  • Klöckner will Bundestag besser schützen

    Berlin: Bundestagspräsidentin Klöckner sieht den Bundestag nicht ausreichend vor Bedrohungen geschützt und hat sich deshalb an die Fraktionen gewandt. In einem Interview mit der Welt am Sonntag nennt sie als potentielle Gefahr etwa Drohnen und Datenlücken. Es brauche ein Gesetz, um die Übermittlung von sicherheitsrelevanten Daten sicherzustellen, sagte Klöckner. Bisher gebe es eine absurde Regelungslücke, so dass die Bundestagspolizei nicht automatisch über Gefährder informiert werde. Außerdem müsse die Zugangsberechtigung zum Reichstagsgebäude strenger geregelt werden. Der Bundestag ist laut Klöckner mit zwei Millionen Besuchern im Jahr das meistbesuchte Parlament der Welt. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 12:00)

  • Ärztepräsident fordert Böllerverbot an Silvester

    Berlin: Kurz vor dem Verkaufsstart von Silvesterfeuerwerk in Deutschland fordert der Präsident der Bundesärztekammer, Reinhardt, ein Böllerverbot für Privatpersonen. Er appellierte an die Innenminister von Bund und Ländern, zu handeln und die Bevölkerung vor den - so wörtlich - "Gefahren der Knallerei" zu schützen. Diese führe immer wieder zu schweren Verletzungen auch bei Unbeteiligten, sie ängstige viele Menschen, sei schlecht für das Klima und verursache enormen Müll, sagte Reinhardt dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Privates Feuerwerk sorge für volle Notaufnahmen in den Kliniken und koste die gesetzliche Krankenversicherung Millionen. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 08:00)

  • Bahn war zu Weihnachten relativ pünktlich

    Berlin: Die Züge der Deutschen Bahn waren an den Weihnachtstagen pünktlicher als sonst. Das berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf die Bahn. Demnach kamen am 24. und 25. Dezember drei Viertel der ICEs und ICs ohne größere Verspätung an. Im November hatte nur gut die Hälfte der Züge ihr Ziel pünktlich erreicht. Nach Angaben der Bahn waren über die Feiertage fünf Millionen Reisende mit dem Zug unterwegs. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 06:00)

  • Stadt München kritisiert provisorische Eisbach-Welle

    München: Die aktuelle provisorische Surfwelle im Eisbach in der Landeshauptstadt wird in ihrer jetzigen Form wohl nicht allzu lange bestehen können. Das Referat für Klima- und Umweltschutz der Stadt München hat auf BR-Anfrage mitgeteilt, dass die vorgenommenen Einbauten gemäß der geltenden Allgemeinverfügung widerrechtlich seien. Seit dem ersten Weihnachtsfeiertag ist die Welle wieder surfbar, nachdem Unbekannte wohl ein Brett als Rampe eingebaut hatten. Zuletzt hatte der Surf Club München von unerfüllbaren Auflagen für die Wiederherstellung der Eisbachwelle gesprochen und einen entsprechenden Antrag zurückgezogen. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 12:00)

  • Glatteis sorgt für Behinderungen in Norddeutschland

    Hannover: In Niedersachsen sind 13 Personen bei einem Unfall wegen Glatteis auf der A1 verletzt worden. Die Fahrbahn war nach Angaben der Feuerwehr am frühen Morgen so glatt, dass selbst Rettungskräfte teils große Mühe hatten, voranzukommen. Insgesamt stießen nahe Wildeshausen im Landkreis Oldenburg fünf Fahrzeuge zusammen, wie die Feuerwehr mitteilte. Auch im Osten von Mecklenburg-Vorpommern gab es in der Nacht wegen glatter Straßen mehr als ein dutzend Unfälle. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 11:00)

  • Das Wetter in Bayern: Sonnig bei maximal 7 Grad

    Das Wetter in Bayern: Vielerorts Sonnenschein, nur im Alpenvorland gebietsweise Hochnebel. Die Höchstwerte liegen bei -2 bis +7 Grad. Im Laufe der Nacht oft Nebel oder Hochnebel, im nördlichen Oberfranken stellenweise gefrierender Sprühregen mit Glätte möglich. Es kühlt auf -2 bis -9 Grad ab. Morgen und in den kommenden Tagen teils sonnig, teils trüb. Tagsüber maximal 7 Grad, in den Nächten Frost - örtlich bis -11 Grad. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 12:00)


Neue Kurzgeschichten

Teil 2 von "Hin und zurück ... oder weg" - Erlebtes zwischen Bottrop und Bad Reichenhall - ist am 27.02.2024 erschienen.

Freuen Sie sich auf 37 neue Alltagsgeschichten, die durchgehend mit viel wissenswerten Fakten, einer gehörigen Portion Humor, einem Augenzwinkern und manchmal auch einer schonungslosen persönlichen Meinung garniert sind.

"Hin und zurück ... oder weg" - Teil 2 - ist ab sofort im Handel, im Internet und bei mir erhältlich. Als eBook steht es ebenfalls zur Verfügung (derzeit zum Einführungspreis).

Zur Buchseite


Kriminalroman

Buchcover

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Mein erster Kriminalroman ist seit Anfang Mai 2023 veröffentlicht. ›Verzockt in Bad Reichenhall‹ ist ab sofort überall im Handel und Internet erhältlich, wo es Bücher gibt.

Der Fuchs fahndet zum ersten Mal in der Alpenstadt.

Hier geht es zur Buchseite.


Hin und zurück

Buchcover

Buchcover

Aktuell ist auch mein Buch "Hin und zurück ... oder weg" in gedruckter Version und als eBook in 2. Auflage nach wie vor erhältlich.

Vom 11. bis 15. Juli 2019 durfte ich beim Bad Reichenhaller Stadtlesen teilnehmen und aus dem Buch vorlesen. Bei einer großen Benefizveranstaltung im Saal des Bürgerbräus konnte ich das Buch ebenfalls vorstellen.

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Am 24. Juni 2022 fand erneut das Stadtlesen statt. An zwei Orten durfte ich dabei sein. Zunächst wurde in der Fußgängerzone gelesen und später im Café Auszeit mit Andrea Kuritko und Anna Dorb.

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Kontakt

Ludger Fleischer
Tel. 02041-793170
Fax 02041-793166


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  • Tausende Haushalte in Ukraine sind ohne Strom

    Kiew: Vor einem Treffen des ukrainischen Präsidenten Selenskyj mit US-Präsident Trump hat Russland wieder massiv zivile Ziele in der Ukraine aus der Luft angegriffen. Selenskyj zufolge haben fast 500 Drohnen und 40 Raketen in der Nacht unter anderem Energieinfrastruktur und Wohnhäuser attackiert. Eine Frau wurde in Kiew nach Behördenangaben getötet, etwa 20 Menschen wurden verletzt. In einem Drittel der ukrainischen ‍Hauptstadt sei bei Temperaturen um 0 Grad die Heizung ausgefallen. Betroffen sind laut Stadtverwaltung tausende Wohngebäude sowie hunderte Kindergärten und Schulen. In der umliegenden Region sind demnach außerdem hunderttausende Haushalte ohne Strom. Im benachbarten Polen waren in der Nacht sicherheitshalber Kampfflugzeuge der Nato-Verbündeten aufgestiegen, um den Luftraum des Landes zu schützen, wie das polnische Militär mitteilte. Aus Sicherheitsgründen hat Polen vorübergehend zwei Flughäfen in der Nähe der Grenze geschlossen. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 12:00)

  • Selenskyj berät mit Europäern

    Brüssel: Nach Angaben der EU-Kommission ist heute eine Telefonkonferenz von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj geplant. An dem Gespräch sollen demnach auch weitere europäische Staats- und Regierungschefs teilnehmen. Das Weiße Haus bestätigte, dass es morgen in Florida zu einem Treffen zwischen Us-Präsident Trump und Selenskyj kommt. Im ‌Mittelpunkt steht laut Selenskyj die Frage, welche Gebiete die Ukraine ​Russland ​überlassen muss. Dies gilt als eine der größten Hürden für ein Abkommen zwischen Kiew und Moskau. Der russische Präsident Putin fordert unter anderem den gesamten Donbass im Osten der Ukraine. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 12:00)

  • Thailand und Kambodscha vereinbaren Waffenruhe

    Phnom Penh: Thailand und Kambodscha haben sich nach wochenlangen Gefechten auf eine sofortige Waffenruhe geeinigt. Die Verteidigungsminister der beiden Länder unterzeichneten eine entsprechende Vereinbarung. Sie sieht vor, die Angriffe auf zivile und militärische Ziele auf beiden Seiten sofort einzustellen. Beide Länder verbindet eine rund 800 Kilometer lange Grenze. Seit Jahrzehnten kommt es zwischen Thailand und Kambodscha immer wieder zu Konflikten um gegenseitige Gebietsansprüche. Die Grenzregion ist voller Minen und deswegen zum Teil unbewohnbar. Zuletzt waren die Kämpfe Anfang Dezember wieder neu aufgeflammt. Hunderttausende Menschen wurden in die Flucht getrieben. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 08:00)

  • Klöckner will Bundestag besser schützen

    Berlin: Bundestagspräsidentin Klöckner sieht den Bundestag nicht ausreichend vor Bedrohungen geschützt und hat sich deshalb an die Fraktionen gewandt. In einem Interview mit der Welt am Sonntag nennt sie als potentielle Gefahr etwa Drohnen und Datenlücken. Es brauche ein Gesetz, um die Übermittlung von sicherheitsrelevanten Daten sicherzustellen, sagte Klöckner. Bisher gebe es eine absurde Regelungslücke, so dass die Bundestagspolizei nicht automatisch über Gefährder informiert werde. Außerdem müsse die Zugangsberechtigung zum Reichstagsgebäude strenger geregelt werden. Der Bundestag ist laut Klöckner mit zwei Millionen Besuchern im Jahr das meistbesuchte Parlament der Welt. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 12:00)

  • Ärztepräsident fordert Böllerverbot an Silvester

    Berlin: Kurz vor dem Verkaufsstart von Silvesterfeuerwerk in Deutschland fordert der Präsident der Bundesärztekammer, Reinhardt, ein Böllerverbot für Privatpersonen. Er appellierte an die Innenminister von Bund und Ländern, zu handeln und die Bevölkerung vor den - so wörtlich - "Gefahren der Knallerei" zu schützen. Diese führe immer wieder zu schweren Verletzungen auch bei Unbeteiligten, sie ängstige viele Menschen, sei schlecht für das Klima und verursache enormen Müll, sagte Reinhardt dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Privates Feuerwerk sorge für volle Notaufnahmen in den Kliniken und koste die gesetzliche Krankenversicherung Millionen. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 08:00)

  • Bahn war zu Weihnachten relativ pünktlich

    Berlin: Die Züge der Deutschen Bahn waren an den Weihnachtstagen pünktlicher als sonst. Das berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf die Bahn. Demnach kamen am 24. und 25. Dezember drei Viertel der ICEs und ICs ohne größere Verspätung an. Im November hatte nur gut die Hälfte der Züge ihr Ziel pünktlich erreicht. Nach Angaben der Bahn waren über die Feiertage fünf Millionen Reisende mit dem Zug unterwegs. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 06:00)

  • Stadt München kritisiert provisorische Eisbach-Welle

    München: Die aktuelle provisorische Surfwelle im Eisbach in der Landeshauptstadt wird in ihrer jetzigen Form wohl nicht allzu lange bestehen können. Das Referat für Klima- und Umweltschutz der Stadt München hat auf BR-Anfrage mitgeteilt, dass die vorgenommenen Einbauten gemäß der geltenden Allgemeinverfügung widerrechtlich seien. Seit dem ersten Weihnachtsfeiertag ist die Welle wieder surfbar, nachdem Unbekannte wohl ein Brett als Rampe eingebaut hatten. Zuletzt hatte der Surf Club München von unerfüllbaren Auflagen für die Wiederherstellung der Eisbachwelle gesprochen und einen entsprechenden Antrag zurückgezogen. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 12:00)

  • Glatteis sorgt für Behinderungen in Norddeutschland

    Hannover: In Niedersachsen sind 13 Personen bei einem Unfall wegen Glatteis auf der A1 verletzt worden. Die Fahrbahn war nach Angaben der Feuerwehr am frühen Morgen so glatt, dass selbst Rettungskräfte teils große Mühe hatten, voranzukommen. Insgesamt stießen nahe Wildeshausen im Landkreis Oldenburg fünf Fahrzeuge zusammen, wie die Feuerwehr mitteilte. Auch im Osten von Mecklenburg-Vorpommern gab es in der Nacht wegen glatter Straßen mehr als ein dutzend Unfälle. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 11:00)

  • Das Wetter in Bayern: Sonnig bei maximal 7 Grad

    Das Wetter in Bayern: Vielerorts Sonnenschein, nur im Alpenvorland gebietsweise Hochnebel. Die Höchstwerte liegen bei -2 bis +7 Grad. Im Laufe der Nacht oft Nebel oder Hochnebel, im nördlichen Oberfranken stellenweise gefrierender Sprühregen mit Glätte möglich. Es kühlt auf -2 bis -9 Grad ab. Morgen und in den kommenden Tagen teils sonnig, teils trüb. Tagsüber maximal 7 Grad, in den Nächten Frost - örtlich bis -11 Grad. ( BAYERN 2-Nachrichten 27.12.2025 12:00)

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